Zeitersparnisse, die wirklich eine Rolle spielen, über die Excelimportdatei für Lohnbuchhaltung zu erwirtschaften, wird schwer, da sich diese Datei nur selbst lieb hat und keine Fremdeinwirkung bei Spaltenzuordnungen zuläßt, die sinnvoll verarbeitbar wäre.
Zudem können nur Stunden für Anwesenheiten, aber keine Abwesenheiten wegen Krankheit oder Urlaub, als Lohnart eingelesen werden. Also sind Fehlzeiten in der Lohnabrechnung von Lexware® parallel zu erfassen, wenn der Grundlohn dafür weiter gezahlt werden soll.
Darüber hinaus ist nur der aktuell offene Abrechnungsmonat befüllbar mit Importen aus der Exceldatei, die vorab aus der Lohnbuchhaltung für die Befüllung der Stunden pro Lohnart exportiert werden muss. Jeden Monat neu.
Soll jeder Mitarbeiter seine An- und Abwesenheiten täglich selbst im myCenter mittels der (Fehl-) Zeitensoftware von Lexware® selbst erfassen, gilt, dass diese Zeiten ebenfalls in die Exceltabelle für die Lohnbuchhaltung manuell eingetragen werden muss, um dort Fuß fassen zu können.
Da es aber in der Fehlzeitenanwendung eh schon detailiierte Berichte zu An-und Abwesenheit gibt, sobald der Mitarbeiter diese dort täglich eingetragen hat, reicht für die Erfassung in der Lohnbuchhaltung dann auch einfach die Stundensumme pro Lohnart, oder?
Oder Sie nutzen einfach die Arbeitzeiterfassung in den Stammdaten Ihrer Mitarbeiter, um diese Angaben Monat für Monat in die Abrechnung zu holen. DAbei können Sie dann ja einfach die vom Stammdatenkalender abweichenden Angaben dort eintragen und sind auch in Summe damit fertig.
Wenn Sie die Stammdatenkalender benutzen, dann bitte monatlich auch die Programmautomatik in der Stundenerfassung der Monatsabrechnung eines jeden Mitarbeiters klicken, welche auf „Stammdaten übernehmen“ konfiguriert wird. Ganz oben links in der Monatstafel dieses Mitarbeiters kann dann alles auf Null gesetzt werden, wennn „Zurücksetzen“ geklickt wird.
Wenn dann doch manuelle Eingaben in der Lohnabrechnungsliste ohne taggenaue Stundenerfassung als Stundensummen gelten sollen und nicht die als rote Summenstunden dort auftauchenden Gesamtzahlen aus der Stundenerfassung an sich.
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